Nachrichten
Husen Kurler Handballtage 2017
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- Kategorie: Jugend
Am heutigen Fronleichnamsfeiertag nahm unsere männliche D-Jugend zusammen mit der F-Jugend und den Minis an den Turnieren der Husen Kurler Handballtage teil.
Die F-Jugend und die Minis konnten ihre jeweiligen Turniere erfolgreich beenden und wurden für ihre Mühen mit einer Medaille belohnt.
Das Turnier der D-Jugend musste leider noch in der Vorrunde aufgrund von Unwettern abgebrochen werden.
Einladung zur Mitgliederversammlung 2017
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- Kategorie: Ankündigungen
Werte Mitglieder,
hiermit lade ich euch zur diesjährigen Mitgliederversammlung am Freitag, den 24. März 2017 um 19.00 Uhr in den Räumlichkeiten der Gaststätte Zur Alten Eiche, Westholz 102 in 44328 Dortmund-Scharnhorst ein.
Tagesordnung:
- Begrüßung und Eröffnung
- Bericht des Vorstandes
- Bericht des Jugendvorstandes
- Aussprache
- Satzungsgemäß gestellte Anträge
- Verschiedenes
- Schlusswort
In der Hoffnung auf eine überdurchschnittliche Teilnahme verbleibe ich
mit sportlichen Grüßen
Marcus Reitzig
Abteilungsleiter TuS Scharnhorst Handball
TSG Schüren – TuS Scharnhorst 10:20 (5:12)
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- Kategorie: Weibliche E-Jugend
Der lange Schultag steckte den meisten Mädchen noch in den Knochen. Die ersten Minuten des Spiels haben wir komplett verschlafen und sind sogar in Rückstand geraten. Unsere Abwehr agierte unkonzentriert und die Zuordnung wurde so manches Mal auch noch vergessen. Zur Mitte der ersten Halbzeit haben wir dann allmählich ins Spiel gefunden. Das Umschaltspiel vom Angriff zur Abwehrarbeit, sowie die Zuspiele wurden langsam besser, so dass wir mit einer 12:5 Führung in die Pause gingen.
In der zweiten Hälfte fehlte uns die Kraft und Wurfgenauigkeit um konstant unser Spiel weiterzuführen. Erfreulich war das gute Zusammenspiel im Angriff und die positive Entwicklung der F-Jugendlichen.
Es spielten: Adelisa, Arya, Diana, Elida, Inas, Joyce, Leonie und Mariam
DJK Saxonia Dortmund a.K. – TuS Scharnhorst a.K. 22:10 (14:4)
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- Kategorie: Weibliche D-Jugend
Zurück zu den Wurzeln – Sinkende Manndeckung
Mit der Unterstützung zweier E-Mädchen traten wir zum Rückspiel gegen die DJK Saxonia Dortmund an. Nach der Niederlage im Hinspiel (2:18) wollten wir es diesmal besser machen und den Gegner erst gar nicht ins Spiel kommen lassen.
Was macht man, wenn der Gegner einen Kopf größer ist? Man tritt ihn vors Schienenbein und läuft weg. Im übertragenen Sinn bedeutete dies, dass wir ab der Mittelinie mit einer sinkenden Manndeckung spielten und im Angriff versuchten, uns vom Gegenspieler zu lösen, um mit schnellem Passspiel Lücken aufzureißen und um dann (und zwar erst dann) mit Tempo zum Torerfolg zu kommen.
Das war schon eine gewaltige Umstellung für die Mädels, die bisher in einer 1:5 Deckung verteidigten und sich zum größten Teil auf Gegenstöße versteiften. Nun wurde Handball wieder zu einem intensiven Laufspiel.
Soweit die Theorie und wie sah die Praxis aus?
Vom neuen Trainergespann kamen auch prompt die Standardansagen: „Langsam und sicher nach vorne spielen und schnell zurück“, „Jeder hat einen Gegenspieler“ und „Du musst enger bei deiner Gegenspielerin stehen“. Doch so einfach es sich anhörte, in der Umsetzung war es komplizierter. Zwar wurde im Angriff der Ball oft ordentlich durchgespielt, doch in der Abwehr gelang es nicht immer, die Vorgaben umzusetzen. Es fehlte neben der Feinjustierung auch das Vertrauen in das eigene Können.
In der Halbzeitpause machte es dann endlich „Klick“ und mit wesentlich mehr Selbstvertrauen starteten wir in die zweite Halbzeit. Nun zwangen wir die Gegenspielerinnen durch engagiertes Abwehrverhalten immer öfter zu Fehlern. Auch kamen wir nach schön vorgetragenen Ballstafetten zu Torwürfen aus der Nahwurfzone - leider aber nur selten mit einem Torerfolg gekrönt (2. Halbzeit 8:6).
Fazit: Sicherlich hat jeder gesehen, dass wir körperlich nicht mithalten konnten, denn selbst unsere Größte musste noch zu ihrer Gegnerin aufschauen. Wir sind aber auf einem richtigen Weg und werden uns zukünftig zu wehren wissen, um weitere Gegner ärgern können. Auf jeden Fall werden wir mit etwas mehr Selbstvertrauen und höherer Torausbeute die Ergebnisse positiver gestalten können.
Es spielten: Adna, Diane, Ekaterina, Inas, Jana, Medina, Shareen, Vi
TuS Bommern - TuS Scharnhorst 14:6 (5:3)
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- Kategorie: Weibliche E-Jugend
Ein Spiel wird in der Abwehr gewonnen
Beim Handball werden Tore erzielt, wenn der Gegner Fehler macht. Deshalb versucht die angreifende Mannschaft, die abwehrende Mannschaft zu Fehlern zu provozieren. Was passiert, wenn die angreifende Mannschaft bereits im Spielaufbau Fehler macht und erst gar keine Abwehr hat, haben uns die Mädchen vom TuS Bommern in der zweiten Halbzeit gezeigt.
Zum Spiel fuhren wir mit gemischten Gefühlen. Zwar hatten wir das Hinspiel gewonnen, doch mit einer völlig anderen Mannschaft; zum Rückspiel traten wir mit sieben Spielerinnen - davon drei F-Mädchen - an. Außerdem zeichnete sich in den letzten Trainingseinheiten und Spielen ein Wandel ab: Es zählt nur noch der Torerfolg und Abwehrarbeit ist Nebensache. Deshalb wiederholten wir vor Spielbeginn eindringlich den Grundsatz: „Sicher nach vorne spielen und schnell zurücklaufen“. In den ersten zehn Minuten des Spieles ging die Taktik auf. Die Gastgeberinnen vergaben 100%-Chancen und den Rest erledigte unsere Torfrau. Doch schon zu diesem Zeitpunkt mussten beim Teamtimeout mahnende Worte gesprochen werden.
In der zweiten Halbzeit zeigte sich, dass neben der Kondition auch bei einigen die Konzentration fehlte, um weitere zwanzig Minuten dem Spielgeschehen folgen zu können. Zum Schluss gab es nur noch zwei Spieleinnen, die den nötigen Speed hatten, um es im Laufduell mit ihren Gegenspielerinnen aufzunehmen.
Fazit: Letzter Tabellenplatz mit der schlechtesten Tordifferenz.
Es spielten: Adelisa, Arya, Diane, Elida, Inas, Leonie, Liana