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TuS Scharnhorst – DJK Oespel-Kley 12:12 (7:9)
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- Kategorie: Weibliche E-Jugend
Schön spielen reichte nicht zum Sieg.
Es war ein Déjà-vu: Erneut kam mit den Mädchen der DJK Oespel-Kley ein kontaktfreudiges Team nach Scharnhorst und erneut mussten unsere Mädels wieder viel einstecken, denn es kam wieder zu dem uns bekannten Festmachen. In meinen Augen eher eine Spielverhinderungsform, die sich nicht mit unserer Philosophie deckt. Schade war nur, dass wir streckenweise das gleiche Niveau annahmen (je einen strafwurf auf jeder Seite). Auch wenn die Nachbesprechung diesmal ausführlicher ausfiel, war es kein schlechtes Spiel, aber mit steigendem Leistungsvermögen der Mannschaft wird auch die Kritik kleinteiliger.
Wie auch in den vorherigen Spielen präsentierten sich unsere Mädels über weite Strecken in guter Form: Abwehr eins gegen eins ohne Körperkontakt und Angriff mit ordentlichen Passspiel im Gegenstoß. An der Beständigkeit müssen wir allerdings noch üben. In der Summe geht das Unentschieden in Ordnung.
Jetzt haben wir einen Monat Pause, um ein paar Feinheiten einzuüben und die älteren Mädchen (Jahrgang 2006) auf die Kreissichtung am 1. November vorzubereiten.
Es spielten: Adelisa, Arya, Diane, Elida, Emilia, Inas, Joyce, Leonie, Mariam, Miriam, Oemeyma
ASC 09 Dortmund – TuS Scharnhorst 16:12 (9:7)
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- Kategorie: Weibliche E-Jugend
Alles richtig gemacht aber doch verloren.
Mit dem ASC 09 trafen unsere E-Mädchen auf einen Gegner, der sehr körperbetont spielte und sich oft nur durch „Festmachen“ unserer Spielerinnen zu helfen wusste. Leider verschenkten wir - besonders in der Anfangsphase des Spiels - erkämpfte Bälle viel zu leicht. Der Sieg der ASC-Mädchen geht daher in Ordnung, wenn auch nicht in der Höhe.
Trotz der Niederlage haben unsere Mädchen gezeigt, dass sie richtig guten Handball spielen und dass sie das im Training erarbeitete Wissen immer besser umsetzen. Mit etwas mehr Passgenauigkeit und Torausbeute wird es im Angriff bald genauso gut laufen, wie in der Abwehr. Denn die Abwehraufgaben lösten sie einfach genial. Besser als so manch großer Handballer spielten sie ohne Fouls die Bälle heraus oder zwangen ihre Gegenspielerin durch geschicktes Stellungsspiel zu technischen Fehlern.
Es spielten: Adelisa, Elida, Emilia, Inas, Joyce, Leonie, Mariam, Miriam
Hart umkämpfter Heimsieg der E-Mädchen 13:12 (5:4)
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- Kategorie: Weibliche E-Jugend
Im ersten Meisterschaftsspiel unserer weiblichen E-Jugend waren die Mädchen vom TuS Bommern, dem Kreismeister der letzten Saison, zu Gast in Scharnhorst. Die Mädchen begegneten sich auf Augenhöhe und es entwickelte sich schnell ein offensiv geführtes, laufintensives Spiel, bei dem die Führung ständig wechselte. Gespielt wurde auf technisch hohem Niveau mit fair geführten Zweikämpfen und wenigen Unterbrechungen. In einem bis zum Schluss spannenden Spiel (12:10, 12:11, 12:12) erzielten unsere Mädchen in der letzten Minute das 13:12 Siegtor und gingen als überglückliche Sieger vom Platz.
Es spielten: Adelisa, Arya, Diane, Elida, Emilia, Inas, Joyce, Leonie, Mariam, Miriam
Aufstieg in die Kreisliga
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- Kategorie: I. Herren
Die 1. Herrenmannschaft des TuS Scharnhorst hat die unverhoffte Chance Relegationsspiel genutzt und kann es kaum erwarten mit den Vereinsfarben in der kommenden Saison wieder in der Kreisliga aufzulaufen. Nach dem letzten Meisterschaftsspiel vor den Osterferien ist man schon relativ früh und zufrieden in die spielfreie Zeit gegangen. Als man dann am 4. Mai, bereits nach dem ersten gewonnenen Relegationsspiel des TuS Borussia Höchsten um den Verbleib in der Bezirksliga, bei der lange geplanten Saisonabschlussparty realisiert hatte, das es wohl eine echte Chance auf ein Alles-oder-Nichts-Spiel um den Aufstieg in die Kreisliga geben könnte, konnte man im Kreise der vollständig erschienenen Mannschaft nur noch etwas für das Zusammengehörigkeitsgefühl tun, was man dann natürlich auch reichlich getan hat – für eine ausführlichere Vorbereitung war in der Kürze der Zeit nicht mehr viel Raum.
Sozusagen aus dem Stand kam es dann vier Tage später tatsächlich zum Showdown gegen die DJK Komet Dortmund, nachdem die Höchstener am Abend zuvor auch das zweite Relegationsspiel für sich entscheiden konnten.
Ob selbst die ganz Erfahrenen zu nervös waren, oder ob man einfach zu lange nicht mehr unter Wettkampfbedingungen angetreten war kann man nicht sagen, aber jedenfalls ließ man in der so wichtigen Anfangsphase vorne zu viele Chancen ungenutzt und erlaubte dem Gegner gleichzeitig einfache Tore aus der Mitte ohne wirklichen Körperkontakt zum Gegenspieler. Bei der ersten Auszeit lag man bereits mit 2:7 hinten und geriet sehr früh unter enormen Zugzwang.
Als die erste Verzweiflung sich gerade breit machen wollte, gelang es uns aber über die mannschaftliche Geschlossenheit Selbstvertrauen und Mut aufrecht zu erhalten und konzentrierter und zielgerichteter zu Werke zu gehen um Tor um Tor aufzuholen. Zur Pause lagen wir dann nur mit einem Tor hinten und das Endergebnis war noch völlig offen.
In der zweiten Halbzeit gab es dann einen Kampf auf Augenhöhe. Beide Teams spielten jeweils erfolgreich mit so viel Risiko wie nötig, um im Spiel zu bleiben. Die Folge war ein 27:27 Unentschieden nach 60 Minuten Spielzeit.
Die folgenden 2 x 5 Minuten waren mit Blick auf taktische Disziplin, wie auch Abschlussquote auf beiden Seiten der beste Part des gesamten Spiels, so dass es nach 70 Minuten mit 33:33 wieder Unentschieden hieß. Dass viele in der Halle den TuS sowohl zum Ende der regulären Spielzeit als auch zum Ende der ersten Verlängerung dichter am Sieg gesehen hatten als das Team von Komet, half für die nun folgende 2. Verlängerung nichts mehr und auch die Fehlerquote erhöhte sich mit zunehmender Erschöpfung dann doch deutlich.
So war es letztendlich dann auch ein Abspielfehler ohne Not, welcher der DJK 27 Sekunden vor Schluss beim 35:35 die klare Chance bot, sich sicher ins 7m-Werfen zu retten, wenn nicht gar zu gewinnen. Eine der vielen Torwartparaden brachte den TuS ohne Gegentor wieder in Ballbesitz und nach einem mit „Rot“ geahndeten taktischen Foul des Gegners 7 Sekunden vor Schluss, gelang es uns nur 3 Sekunden vor dem drohenden 7m-Werfen das Siegtor durch einem nach dem Anspiel schnell abgeschlossenen Freiwurf.
Der Rest ist Jubel und jeder der in der Halle war, wird diesen Krimi nicht mehr vergessen. Garant für den Sieg in einem Spiel mit (fast zu) vielen Fehlern war der Teamgeist. Insbesondere weil das Team diesmal nicht nur die Mannschaft, sondern auch der Fanblock war. Hier der Dank an alle lautstarken Unterstützer bis hin zu den Spendern von Bier und Barem.
Wir haben uns fest vorgenommen euch allen noch mit dem ein oder anderen, etwas weniger nervenaufreibenden Sieg an gleicher Stelle und in der Kreisliga zu danken. Man sieht sich!
Husen Kurler Handballtage
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- Kategorie: Männliche D-Jugend
An Fronleichnam nahm die männliche D-Jugend mit zahlreicher Unterstützung aus der E-Jugend an den Husen Kurler Handballtagen teil. Wir fuhren mit sechs E-Jugendlichen und fünf D-Jugendlichen an einen schönen warmen Tag mit dem Fahrrad zum Sportplatz in Kurl. Für viele unserer Spieler war es ein besonderes Ereignis, weil dieses Turnier ihr erstes war, auf dem sie Handball auf Wettkampf-Niveau spielen konnten.
Mit viel Motivation, Lust und Freude gingen wir das Turnier an. Die Mannschaft zeigte respektable Leistungen trotz des Altersunterschieds. Aufgeben war keine Devise für die Mannschaft. Auch wenn wir von vier Gruppenspielen nur eins gewinnen konnten, waren die Jungs immer mit vollem Einsatz dabei und hatten viel Spaß! Am Ende des Tages belegten wir einen respektablen 4. Platz in unserer 5er Gruppe.
Am Abend fuhren wir alle gemeinsam völlig fertig und erschöpft mit dem Fahrrad nach Hause. Auch ohne größeren sportlichen Erfolg war es eine Erfahrung für alle Spieler, die sie in ihrem weiteren Werdegang als Handballspieler anwenden können.